Tagesordnungspunkt

TOP Ö 2: Unternehmenspräsentation der Firma Josera/Erbacher

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Sitzung:22.07.2014   WT/001/2014 
Beschluss:zur Kenntnis genommen
DokumenttypBezeichnungAktionen

Herr Burkhard Erbacher begrüßt die Anwesenden im Namen der Firma Josera/Erbacher. Man freue sich und sei dankbar, dass die Anwesenden die Zeit gefunden haben, an einem Werktag in die Firma zu kommen. Auch freue man sich, dass der Ausschuss das Wirtschaftsunternehmen als Startpunkt ausgewählt habe.

Sicherlich könne die Firma daran arbeiten, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und zusätzliche attraktive Arbeitsplätze anzubieten. Aber wichtig sei auch, dass die Firma für die einzelnen Gemeinden im Umfeld und den Landkreis Standortbedingungen, Effizienz der Verwaltung und ein attraktives Umfeld biete. Auch sei wichtig, dass die Firma attraktiv in den umliegenden Gemeinden sei, für junge Mitarbeiter und deren Familien, auf deren Zuzug man angewiesen sei, wenn man weiter wachsen wolle in guter Qualität. Am Ende sitze man also im gleichen Boot.

 

Herr Burkhard Erbacher stellt die Firma anhand der anliegenden Präsentation vor.

 

Landrat Scherf dankt für die Einblicke, sowohl bei der Führung durch das Unternehmen als auch bei der Präsentation. Man habe sehr anschaulich erleben können, warum man sehr stolz auf das Unternehmen im Landkreis Miltenberg sei. Der große Erfolg des Unternehmens hänge sicherlich damit zusammen, dass der Begriff der Nachhaltigkeit nicht nur genannt wird, sondern mit Leben erfüllt. Vor allem mit den drei Punkten: Umweltorientierung, Qualitätsorientierung und sozialen Verantwortung. Bei ihm seien folgende Botschaften: Landkreis und Unternehmen sitzen in einem Boot, die Firmen schaffen die Arbeitsplätze, Kreis und Kommunen haben dafür zu sorgen, dass das Umfeld attraktiv ist, um die jungen Menschen hier zu halten und zu leben. Weiterhin sei die Kapazität der Maintalbahn eine Botschaft gewesen. Die vorhandenen Zeitfenster für den Güterverkehr müssen für das Logistikkonzept 2025 verdoppelt werden. An diesem Projekt müsse man langfristig arbeiten. Außerdem sei ein möglichst reibungsloses, gutes, zeitnahes Arbeiten mit Bauamt des Landkreises sowie dem Veterinäramt wichtig. Das Veterinäramt sei kontinuierlicher Berührungspunkt zwischen der Firma und dem Landratsamt. Er leitet somit zum nächsten Tagesordnungspunkt über.

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