Tagesordnungspunkt
TOP Ö 3: Jahresabschluss der Sparkasse Miltenberg-Obernburg zum 31.12.2011
Bezeichnung | Inhalt |
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Sitzung: | 30.07.2012 KT/003/2012 |
Beschluss: | zur Kenntnis genommen |
Dokumenttyp | Bezeichnung | Aktionen |
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Landrat Schwing begrüßte den Vorstandsvorsitzenden der
Sparkasse Miltenberg-Obernburg, Herrn Thomas Feußner sowie Herrn Simon Eifert,
Leiter des Vorstandssekretariates als Nachfolger für Herrn Philipp Ehni, sowie
auch Herrn Ehni selbst, nunmehr ebenfalls Vorstandsmitglied.
Vorstandsvorsitzender Feußner erstattete sodann anhand
der anliegenden Präsentation den Bericht zum Jahresabschluss 2011 der Sparkasse
Miltenberg-Obernburg.
Landrat Schwing dankte ihm für seinen Vortrag und
dafür, dass er persönlich gekommen sei, wie all die Jahre, und den Jahresabschluss
vorgestellt habe. Er dankte ihm auch, dass er bereits morgens den Fraktionen
zur Verfügung gestanden habe, was auch nicht selbstverständlich sei.
Die Sparkasse sei erfolgreich in schwierigstem Umfeld,
das habe man nicht nur den Bemühungen des Vorstandes und allen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern zu verdanken, sondern auch den harten Anstrengungen der
letzten Jahre. Man könne nur hoffen, dass dies weiter so anhält. Er bat daher
auch darum, den Dank nicht nur an die Vorstandskollegen, sondern an alle
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu überbringen. Das Jubiläumsjahr sei zwar
schön gewesen, habe aber auch viel Arbeit gemacht, und die sei neben den
Herausforderungen des schwierigen Umfelds auch noch zu leisten gewesen.
Kreisrat Scholz dankte Herrn Feußner für den
interessanten Vortrag und auch dafür, dass im Jubiläumsjahr ein sehr gutes
Ergebnis erarbeitet werden konnte. Er begrüßte auch Herrn Ehni als Vorstand der
Sparkasse, den er von früher kenne und jemand sei, der sein Privatleben seines
Erachtens oft zurückgesteckt habe, um für die Sparkasse erfolgreich sein zu
können.
Er hinterfragte weiterhin das 6% bessere Ergebnis im
Vergleich zum Vorjahr und nach möglichen Auswirkungen der Abschreibungen der
Bayerischen Landesbank und dem EU-Verfahren. Weiterhin fragte er nach dem
Unterschied zum Vorjahr bei den Risiken Kreditgeschäft, der Erhöhung der
Steuerlast und den Spezialfonds.
Ihm sei bewusst, dass die Sparkasse als Bank
gewinnorientiert handeln müsse, aber er fürchte, dass hier zu Lasten der Kunden
die Landesbankbeteiligung mitbezahlt werden müsse.
Kreisrat Schötterl dankte für die Fraktion der Freien
Wähler für die erbrachten Zahlen im Jubiläumsjahr, trotz der zusätzlichen
Anstrengungen. Er dankte auch für die Unterstützung von Vereinen. Er dankte ihm
auch für seine stets offene Informationspolitik.
Hinsichtlich der mittelfristigen Strategie und
Ausrichtung der Sparkasse und der ständig wachsenden Konkurrenz der
Internetbanken fragte er, wie sich die Sparkasse in dieser Hinsicht aufstellen
werde. Er fragte auch, wie Herr Feußner die Chancen sehe, mittelfristig
weiterhin mit Filialbanken vor Ort Geschäfte zu machen.
Kreisrat Weber dankte Herrn Feußner für den Bericht
des erfolgreichen Jahres. Man müsse aber hervorheben, dass aufgrund der
weltweiten Krisensituationen herausragende Leistungen gefordert werden. Es gebe
kleine Kritikpunkte aus der Bevölkerung, zum einen das Verhältnis der
Guthabenzinsen zum Dispozinssatz; zum anderen die Gebühren insgesamt. Er
hinterfragte hier eine mögliche Lösung einer Gebührensenkung. Er dankte ihm für
seine offene und informative Art.
Direktor Feußner beantwortete sodann die bisherigen
Fragen. An Kreisrat Scholz gerichtet antwortete er zu den Bilanzzahlen,
Abschreibungen der Landesbank seien in diesem Abschluss verarbeitet. Die
aufgeführten 2,5 Mio. Euro sei eine Abschreibung auf die stillen Einlagen
gewesen. Diese stillen Einlagen kommen jetzt alle zurück und man habe nun eine
erhöhte Beteiligung an der Bayerischen Landesbank gezeichnet. Man gehe von
einer Werthaltigkeit aus. Man höre eine gewisse Grundskepsis heraus,
nichtsdestotrotz sei die Bayerische Landesbank in diesem Abschluss verarbeitet
und im Jahr 2012 werde es keine Abschreibung auf die Bayerische Landesbank
geben, im Gegenteil, man werde sogar ein stückweit zuschreiben müssen, da man
die stillen Einlagen wieder habe.
Bei den Risiken Kreditgeschäft sei man momentan im
grünen Bereich, das erfreue auch, da man dort massiv gearbeitet habe und das nicht
immer ganz störungs- und restriktionsfrei. Man habe sich auch von Risiken
gelöst und könne daher die Ernte einfahren und habe einen guten Ertrag, was
genau die Steuerlast ausmache. Im letzten Jahr habe man doppelt so viel Steuern
gezahlt wie im Jahr zuvor, daran könne man auch die echte Ertragslast des
Jahres 2011 messen.
Zu den Spezialfonds erläuterte er, unter Punkt 15
seien zwar Spezialfonds enthalten, aber es handele sich um
Beteiligungsabschreibungen, die hier den Großteil ausmachen und dies sei auch
der Unterschied zum Jahr davor.
Auf die Frage von Kreisrat Schötterl antwortete er in
Bezug auf eine mittelfristige Strategie im Hinblick auf die Internetbanken,
dies sei ein spannendes Thema. Man habe gerade begonnen, die Strategieüberlegungen
im neuen Vorstand neu aufzusetzen, aber eine Grundsatzentscheidung getroffen,
dass man im Thema Konditionen und Billiganbieter nicht mithalten könne, da die
Strukturen dazu einfach nicht stimmen. Man könne daher beispielsweise keine
kostenlose Kontoführung anbieten, sonst könne man die Netze und die Präsenz,
die die Sparkasse habe, nicht aufrechterhalten. Es gebe nur einen Lösungsansatz
in dieser Strategie, den Qualitätswettbewerb und man müsse im Thema
Beratungsqualität punkten. Eine Internetbank könne man nicht nach der
Altersvorsorge fragen und danach, wie hoch die Rentenlücke sei und was man
dafür tun könne, oder auch die Frage, wie kann ich den Traum nach den eigenen
vier Wänden realisieren. In diese Richtungen müsse man gehen und am Ende des
Tages komme es darauf an, wie gut die Leute der Sparkasse dies tun. Man werde
diesen Weg weitergehen, denn er glaube, dazu gebe es keine Alternativen. Wenn
man lange genug im Internet nach einem Produkt suche, werde man es irgendwann
immer billiger finden als bei der Sparkasse, aber die Sparkasse stehe für Nähe,
Fairness und Kompetenz. Und mit diesen drei Blöcken werde man weiter voran
marschieren.
Man habe in Bezug auf Filialbanken vor Ort einen
schwierigen und schmerzhaften Einschnitt hinter sich gebracht und viel Geld in
die neuen Geschäftsstellen investiert. Wenn man sich beispielsweise
Kleinheubach oder Südspessart anschaue, diese Geschäftsstellen können sich
sehen lassen und haben auch einen hervorragenden Erfolg. Man habe keine
geheimen Filialabbaupläne in der Schublade, aber man schaue trotzdem genau hin,
denn jede Geschäftsstelle müsse sich rechnen, sonst sei es Kapitalvernichtung. In
der gesamten Branche gelte, die Präsenz der Menschen in der Geschäftsstelle
nehme einfach ab. Danach müsse man sich ausrichten und das tue man auch. Man
investiere daher zurzeit sehr viel in das Internetangebot der Sparkasse. Im
Monat habe man mehrere zehntausend Klicks auf die Website. Dies sei eine der
größten Filialen, die man momentan habe.
Auf die Anfrage von Kreisrat Weber antwortete er, zum
Thema Guthaben- und Dispozins habe es gerade erst eine Umfrage auch im MainEcho
gegeben. Man sei zwar oben mit dabei, aber nicht ganz oben, Mitbewerber haben
teilweise noch höhere Dispozinsen. Im Übrigen lebe man von der Differenz
zumindest ein Stück weit. Der Dispozins sei aber nur ein Zins auf der
Kreditseite. Das Baugeld und auch die Konsumentenkredite seien wesentlich
günstiger. Im Übrigen seien dies Angebote, die man nicht nutzen müsse. Aber er
gab zu, es sei schwierig zu vermitteln.
Zu den Gebühren entgegnete er, die Diskussion sei so
alt wie das Geschäftsmodell. Er stellte weiterhin dar, man sage nicht Gebühren
dazu, sondern es seien Preise, und dies seien Dienstleistungspreise für die
Kontoführung, die man auch brauche am Ende des Tages. Banken, die keine oder
weniger Kontoführungsgebühren erheben, müssen das Geld irgendwo anders holen.
Die Sparkasse mache dies lieber verursachungsgerecht und stehe dazu. „Sozialpreise“
seien nicht möglich, auch wenn sich das hart anhöre. Man habe aber in der
Produktpalette durchaus auch Nullmodelle oder reduzierte Preise.
Nichtsdestotrotz seien Kontoführungsgebühren auch eine große Ertragsquelle, sie
bieten in der Bank vor Ort auch Nähe und diese Nähe müsse ein stückweit bezahlt
werden.
Kreisrat Stappel dankte für die Fraktion der Neuen
Mitte für den Geschäftsbericht. Es sei ein erfolgreiches Jahr gewesen, für alle
im Landkreis Miltenberg sehr erfreulich. Auf diesem Wege wolle er sich bei
allen herzlich bedanken.
Er habe bei seinen Ausführungen von den niedrigen
Zinsen gesprochen, die er natürlich in erster Linie bei den Spareinlagen sehe.
Der niedrige Zinssatz der Spareinlage bedeute, dass eigentlich niemand mehr sein
Geld zum Sparen zur Bank bringe, da es sich nicht lohne. Im Hinblick auf die
Kreditzinsen erwähnte er die hohen Außenstände der Firmen und Betriebe und dass
diese dann Überziehungszins zahlen müssten, die teilweise bei 12,5% liegen. Der
Präsident des Sparkassenverbandes Fahrenschon habe bereits bei der EU gefordert,
dass man bei Rahmenbedingungen im Kreditwesen den Mittelstand und das Handwerk mehr
unterstütze.
Sein Bericht über die wirtschaftliche Hochkonjunktur
sei wohl positiv, aber wenn die Hemmschwelle Basel III nach wie vor im Handwerk
und im Mittelstand so greife, wie sie angedeutet werde, dann sei es die Grenze
der florierenden Wirtschaft. Dies sei ihm wichtig.
Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken seien noch
immer die wichtigsten und entscheidenden Kreditgeber für unsere Wirtschaft. Daher
alljährlich seine Bitte an Herrn Feußner, bei diesen positiven Ergebnissen
nicht an eine Fusion zu denken. Bei der Sparkasse fühle man sich noch
persönlich angesprochen und nicht nur als Nummer behandelt. Was er ihm
ebenfalls hoch anrechne sei die besonders hohe Frauenquote.
Kreisrat Dotzel dankte Direktor Feußner, auch im Namen
der CSU-Fraktion, für seinen Bericht, der wie immer sehr offen und ehrlich,
aber auch erfolgreich sei. Er wünsche auch Herrn Ehni sowie Herrn Eifert viel
Erfolg.
Er hinterfragte die Frauenquote in Führungspositionen
und welche Schulbildung Voraussetzung sei bei der Gewinnung von Fachkräften. In
Bezug auf HomeOffice hinterfragte er die Sicherstellung des Datenschutzes.
Weiterhin wolle er gern wissen, ob es Geldinstitute gebe, mit denen die
Sparkasse in enger Zusammenarbeit kooperiere und wie man neue und attraktive
Produkte entwickele.
Direktor Feußner erklärte, der genannte Zinssatz, der
auch in der Presse erwähnt worden sei, war der Privatkundenzinssatz für Überziehung.
Dies habe aus seiner Sicht mit dem Kontokorrentkreditzins bei Außenständen von
Firmen und Handwerk, wie es Kreisrat Stappel ansprach, erst einmal nichts zu
tun. Dies laufe nicht über den Dispozins, sondern es gebe dafür Außenstands-
oder Projektfinanzierungen und da sei man bei ganz anderen Zinssätzen. Der
ebenfalls angesprochene Präsident Fahrenschon habe dieselben Sorgen. Man habe
große Sorgen, wenn es so komme, wie es momentan in den Büchern erscheine, dies
wüssten auch die Mandatsträger. Wenn man als Sparkasse dann Staatsanleihen
kaufe, müsse man kein Eigenkapital belegen, sehr wohl aber, wenn man einer
mittelständigen Firma einen Kredit einräume. Dies führe zu Fehlsteuerungen, die
sich massiv auf die mittelständische Wirtschaft auswirken. Man habe große
Bedenken, dass diese Sorgen in Brüssel nicht ausreichend gewürdigt werden
könnten. Dies gelte auch für die mittelstandsorientierten Volks- und
Raiffeisenbanken. Wenn man die Geschäftslage im Landkreis untersuche, sehe man
über 90% aller Unternehmer, Mittelständler und Handwerker als Kunden bei diesen
Banken. Dies sei also auch ein Problem des Landkreises.
Fusion sei eines der Lieblingsthemen, dies sei aber
wie gesagt seit einigen Jahren erst einmal erledigt. Man habe sich klar für
eine stand-alone-Lösung entschieden. Dies sei auch ein Signal an die
Mitarbeiterschaft, denn dies gebe auch in der Mannschaft Unsicherheit. Man sei
stark genug.
Zum Thema Frauenquote und Führungspositionen
antwortete er, im Vorstand (man habe drei Vorstände) sei es bisher nicht
gelungen, eine Frau anzustellen aus den eigenen Reihen. Darunter habe man neun
Bereichsleiter, hierunter leider auch nur eine Frau. Aber bei den über 40
Abteilungsbereichen mit Geschäftsstellenleitern habe man 20% Frauen. Dies sei
auch mehr geworden.
Zur gefragten Schulbildung erklärte er, momentan habe
man ein Rekordjahr und man bilde momentan über Bedarf aus. Normalerweise habe
man zwischen zehn und 15 Auszubildenden, in diesem Jahr habe man 21
eingestellt, da ein Wettbewerb um die Talente laufe. Momentan stelle man bis
Realschule ein, könnte sich aber vorstellen, auch den M-Zug der Hauptschule
einzustellen, wenn es hier gute Leute gebe. Es sei aber immer noch so, bei gut
100 Bewerbungen stelle man zehn ein. Da sei es für Realschüler schon schwierig.
HomeOffice und Datenschutz seien schwierige Themen,
man habe gerade erst begonnen. Aber es werde keine Modelle geben, wo
beispielsweise Kundenunterlagen mit nach Hause genommen werden. Aber es gebe
viele interne Stellen ohne Kundendaten, mit diesen werde man beginnen.
Kooperationen gebe es einige, auch ganz
unterschiedliche und teilweise sogar ins Hessische hinein, aber auch mit
Nachbarsparkassen. Dies hänge auch immer ein wenig an Personen und Menschen. Man
müsse ja nicht immer alles neu gestalten, daher gebe es auch hier Arbeitskreise
und verschiedene Ausschüsse, wo man auch viel adaptiere.
Neue Produkte werde es erst einmal nicht geben. Bei
der Unsicherheit der Märkte und den verunsicherten Menschen könne man momentan
schwierig neue Produkte am Markt platzieren. Man versuche hier eher genau das
Gegenteil, nämlich auf wenige einfache und sichere Dinge zu konzentrieren und
nicht schon wieder einen neuen Fonds zu kreieren. Es gehe eher wieder einen
Schritt zurück in eine alte Produktwelt.
Landrat Schwing erklärte, in Bezug auf die Frauenquote
werde die Sparkasse zu recht jedes Jahr immer wieder gelobt. Aber auch das
Landratsamt müsse sich hier nicht verstecken, man sei hier weit vor der
Sparkasse, was Frauen in Führungspositionen anbelange. In der Führungsebene
habe man 40% Frauenanteil, von fünf Abteilungsleitungen seien zwei Frauen. Hier
sei man sehr gut.
Vorstandsmitglied Ehni stellte sich kurz vor und
erklärte, er habe in den letzten Jahren sicherlich viel Privatleben für seine
berufliche Karriere geopfert. Hierüber wolle er sich aber nicht beklagen, es
sei seine freie Entscheidung gewesen. Nichtsdestotrotz habe er ein Privatleben
und zu Hause in seinem Familienunternehmen eine Frauenquote von 75%. Er sei 37
Jahre alt und sei seit dem Grundschulalter im Landkreis Miltenberg zu Hause. Er
habe 1995 bei der Sparkasse mit der Ausbildung begonnen und damit das Geschäft
von der Pike auf gelernt. Lange Jahre sei er im Kundengeschäft, mit
Firmenkunden und Mittelständlern, tätig gewesen. Zwischenzeitlich sei er an
einem Lehrinstitut gewesen, habe Filialgeschäft gemacht und habe dann zu guter
Letzt die Position von Herrn Eifert inne gehabt, die Bereichsleitung
Vorstandsstab. Bereits dort habe er sehr eng mit dem Vorstand
zusammengearbeitet. Er kenne das Geschäft und habe dieselbe Identifikation. Es
sei ihm bewusst, dass er in große Fußstapfen trete und dass er sicherlich noch
daran zu wachsen habe. Aber für das Haus sei es ein wertvolles Signal für junge
Leute, was man bei der Sparkasse alles werden kann, wenn man sich engagiere.
Landrat Schwing dankte ihm dafür, dass er am heutigen
Tage anwesend war, dies sei ein schönes Zeichen. Die Entscheidung für seine
Einstellung sei auch vom Kreisausschuss bestätigt worden. Es sei nun schön,
dass nun alle Kolleginnen und Kollegen im Kreistag ihn persönlich kennenlernen
konnten. Der Kreistag habe ein großes und besonderes Interesse an einer gut
geführten Sparkasse und deren Erfolg, dies sei unheimlich wichtig.
Die Mitglieder des Kreistages nahmen die Ausführungen
zur Kenntnis.