Tagesordnungspunkt

TOP Ö 4: Main-Limes-Realschule Obernburg - Konjunkturpaket II, Sachstandsbericht

BezeichnungInhalt
Sitzung:07.12.2011   BA/004/2011 
Beschluss:zur Kenntnis genommen
DokumenttypBezeichnungAktionen

Herr Dittrich gab folgenden Sachstandsbericht:

 

Da über die Maßnahme bereits mehrfach berichtet wurde, beschränkt sich dieser auf die seit der letzten Sitzung durchgeführten Arbeiten.

 

Mit Beginn der Sommerferien wurde mit dem Einbau der Fenster im Erdgeschoss auf der Westseite des Atriums, sowie mit der Haupteingangsfassade begonnen. Die Arbeiten wurden einschließlich der Innenputz- und Malerarbeiten, sowie der Heizkörperanpassung, nach den Sommerferien abgeschlossen.

Nach der Grundreinigung am Ferienende konnte mit dem Unterricht termingerecht begonnen werden.

Durch die Verlagerung des Hausmeisterbereichs im Erdgeschoss von der Westseite an die Südseite konnten Räume neu strukturiert werden. Hierzu war es nötig,  einen Teil des Erdgeschosses für Schüler zu sperren. Die notwendigen Abbrucharbeiten, die Trockenbauarbeiten und Malerarbeiten sind abgeschlossen. Leider verzögerte sich die Lieferung der Innentüren immer wieder, so dass diese aber am Montag dieser Woche eingebaut werden konnten.

Auf der Westseite des Atriums wurde das Erdgeschoss außenseitig abdichtet und gedämmt. Eine Dränageleitung wurde hier ebenso neu verlegt.

 

Die Dachabdichtungsarbeiten sind abgeschlossen und die Abnahme ist erfolgt.

 

Der Verwendungsnachweis für die KP II-Maßnahme wurde der Regierung von Unterfranken am 23.11.2011 vorgelegt.

 

Die Ausgaben laut Zuwendungsbescheid lagen bei 2,305 Mio. €; laut Abrechnung bei 2,268 Mio. €. Die zuwendungsfähigen Kosten lagen laut Zuwendungsbescheid bei 1,989 Mio. €; laut Abrechnung bei 2,024 Mio. €. Die Prüfung des Verwendungsnachweises liegt noch nicht vor.

 

Weiterhin zeigte er einige Bilder der Maßnahme vom vorherigen und jetzigen Zustand.

 

Er fügte hinzu, die ersten Auswirkungen der Dämmung seien sehr stark. Aufgrund der umfangreichen elektrischen Ausstattung und der Körperwärme sei es den Damen im Sekretariat bereits zu warm, ohne dass der Heizkörper in Betrieb sei.

 

Auf Rückfrage von Kreisrat Eck zum Wärmeproblem erläuterte Herr Dittrich, das Problem sei jetzt erst aufgetreten, seitdem alles in vollem Betrieb sei, natürlich auch die Heizzentrale. Natürlich entstehe auch im Keller durch die Heizung Wärme, die nach oben ziehe. Mit den Fachplanern müsse man nun sehen, dass man dort vernünftige Temperaturen hinbekomme.

 

Der Bauausschuss nahm die Ausführungen zur Kenntnis.

 

 

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