Tagesordnungspunkt
TOP Ö 7: Beratung und Beschlussfassung über den Kreisstraßenhaushalt 2011 des Landkreises Miltenberg
Bezeichnung | Inhalt |
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Sitzung: | 14.03.2011 BA/001/2011 |
Beschluss: | einstimmig beschlossen |
Dokumenttyp | Bezeichnung | Aktionen |
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Techn.
Angestellter Dittrich erläuterte die Vorlage:
Für das Aufwandsbudget (Unterhalt an Straßen und Wege)
der 213 km Kreisstraßen werden 830.000,- € veranschlagt.
Darin sind anteilige Gemein- und Betriebskosten für
die Straßenbetreuung durch das Staatl. Bauamt Aschaffenburg sowie Aufwendungen
aus der Kosten-Leistungs-Rechnung (z.B. Pachten, Planung, Fahrzeugverrechnung)
in Höhe von ca. 100.000,- € enthalten.
Für Rinnen- und Fahrbahnsanierungen,
Fahrbahnunterhaltung mit Ausbesserungsarbeiten, Bauwerkssanierung und Sanierung
von Straßenentwässerungseinrichtungen werden ca. 167.000,- € angesetzt.
Für die Verkehrssicherung und -sicherheit an
Kreisstraßen insbesondere für Beschilderung, Markierung, Schutzplanken,
Leitpfosten und Personalschutzausstattung werden ca. 115.000,- € vorgesehen.
Für den Winterdienst (Räum- und Streudienst mittels
Fremdfahrzeugen und Feuchtsalz) werden aufgrund der zurückliegenden kalten und
schneereichen Wintermonate ca. 210.000,- € angesetzt.
Die anfallenden Kosten für den Kfz- und
Geräteunterhalt einschl. Betriebskosten werden auf ca. 150.000,- €
veranschlagt.
Für flächenhafte Fahrbahnsanierungen durch die
Straßenmeisterei und Gemeinschaftsmaßnahmen mit Gemeinden fallen ca. 88.000,- €
an.
Zu den Unterhaltungskosten zählen auch die Kosten für
Personalnebenaufwendungen wie med. Untersuchungen, Schulungen und
Führerscheinkosten bei Auszubildenden. Der Aufwand wird mit 10.000,- €
veranschlagt.
Unter vermischten Aufwendungen werden für die
Ausschilderung des vorhandenen Radwegnetzes im Landkreis Miltenberg ca. 2.000.-
€ vorgesehen.
Für die Kreisstraßenbetreuung durch das Staatl. Bauamt
Aschaffenburg sind an den Freistaat Bayern sogenannte Erstattungskosten zu
zahlen. Bei 213 km Kreisstraßen und 400 €/km sind dies ca. 85.000,- €.
Im Investitionshaushalt sind anteilige Kosten für
Straßen-Betriebsausstattungen (Erneuerung Lichtsignalanlagen OU Elsenfeld) in
Höhe von ca. 15.000,- € erforderlich.
Auch 2011 sind wieder Ersatzbeschaffungen bei
Fahrzeugen und Anbaugeräten für den Betriebsdienst notwendig. Für ein
abgängiges Fahrzeug (BJ 1998) ist der Kauf eines Doppelkabinen-Kastenwagens
vorgesehen, weiter die Ersatzbeschaffung eines Randstreifenmähers mit
Leitpfostenausmäher für den Unimog als Anbaugerät. Zusammen mit der Beschaffung
von Kleingeräten und Werkzeug beträgt der Ansatz 125.000,- €.
Aus den gesetzlichen Vorgaben hat der Landkreis im
Zuge von gemeindlichen Kanalsanierungen Kanalbeiträge an die Gemeinden zu
zahlen. Diese Investitionsaufwendungen sind gemäß OD-Richtlinien gesetzlich
geregelt und werden in Vereinbarungen dokumentiert. Die Ausgaben sind
gemeindeabhängig. Die Investitionen werden mit ca. 140.000,- € veranschlagt.
Auch für das Haushaltsjahr 2011 sind wieder
Deckenerneuerungen an Kreisstraßen in Höhe von 2 Mio. € vorgesehen. Gemeinsam
mit dem Staatl. Bauamt Aschaffenburg wurden anhand des
5-Jahres-Deckenbauprogrammes (seit 2007) in Verbindung mit den bestehenden
Fahrbahnschäden die nachstehenden zwölf Straßenprojekte zur Deckensanierung
ausgewählt.
MIL 2 – OD Klingenberg (Bergwerkstraße)
MIL 6 Weilbach nach Amorbach
MIL 7 Kirchzell nach Watterbach
MIL
MIL 11 OD Leidersbach nach Volkersbrunn
MIL 25 OD Hofstetten (BA2)
MIL 26 OD Wildensee
MIL 26 Kleinwallstadt nach Hofstetten
MIL 29 OD Großwallstadt (Weichgasse im Zuge der Kanalsanierung)
MIL 30 OD Soden BA4 (im Zuge von Kanalarbeiten)
MIL 38 OD Obernburg zwischen Möbelhaus Spilger und
Kreisverkehrsanlage
MIL 38 OD Obernburg zwischen Kreisverkehrsanlage und
Polizei/Mainbrücke St 2308
Im Zuge von vier gemeindlichen Kanalmaßnahmen wird
innerhalb der Ortsdurchfahrten gleichzeitig die Fahrbahndecke wegen schlechtem
Zustand erneuert. Die Ausführung und Abrechnung erfolgt in Regel-Vereinbarungen
nach den OD-Richtlinien.
Bei allen aufgeführten Straßenbereichen ist eine
Deckenerneuerung wegen schadhafter Fahrbahn dringend erforderlich, um noch
höhere Kosten für Folgeschäden zu vermeiden (z.B. Rissbildung und FB-Aufbrüche
durch den Winter).
Im Bereich der Neubauinvestitionen ist für 2011 ein
Betrag von 1 Mio. € vorgesehen.
Hierbei ist an der MIL 3 die Brückenerneuerung
innerhalb der OD Laudenbach vorgesehen. Nach Angaben des Brückenreferates (SBA),
ist das bestehende Bauwerk dringend zu sanieren bzw. die FB-Platte zu erneuern.
Hierfür sind ca. 270.000,- € vorgesehen. Die Maßnahme konnte 2010 wegen erheblicher
Schwierigkeiten in der Planungsphase und vorhandener Leitungen nicht durchgeführt
werden.
Als Fortschreibung 2011 wurde die bereits begonnene
Maßnahme "MIL 6 Ausbau der OD Weckbach mit Erneuerung der
Gönzbachverdolung und Kirchenmauer" in den Haushalt aufgenommen. Die
Kostenansätze für Straßenausbau und Stützmauer betragen ca. 550.000,- €, für
die Gönzbachverdolung zusätzlich ca. 180.000,- €. Das Projekt wird mit 40 %
nach dem BayGVFG gefördert.
Der Gesamthaushaltsansatz für die Ausgaben der
Produktgruppe Kreisstraßen beträgt 4.207.000,- € (ca. 533.000,- € unterhalb des
Ansatzes aus dem HHJ 2010).
Den Ausgaben stehen Einnahmen über Zuwendungen in Höhe
von voraussichtlich ca. 260.000,- € gegenüber.
Kreisrat Spinnler verwies auf die Besichtigungsfahrt
am Morgen in Bezug auf die erste Station MIL08 Amorbach-Beuchen. Man habe sie
befahren, er habe sich die Zahlen geben lassen, rund 16 Autos pro Stunde – die
Straße sei seines Erachtens nicht so schlecht, als dass man jetzt unbedingt
225.000 € dafür investieren müsse. Er stellte daher einen Antrag zur
Geschäftsordnung, zumindest über diesen Punkt gesondert abzustimmen.
Er habe sich aber noch weitere Gedanken gemacht. Man
wolle natürlich versuchen, einzusparen was möglich sei und somit einige
Maßnahmen zu verschieben. Die Dinge, die mit Maßnahmen einhergehen, die
Kommunen angeleiert haben (z- B. Kanalbau, Gehsteigerneuerung), sollten nicht
verschoben werden. Aber es sei Zeit, jeden Euro zweimal herumzudrehen. Er
fragte, ob es wirklich nötig sei, die Straße von Kirchzell nach Watterbach mit
einer neuen Decke zu versehen für 340.000,- Euro; so schlecht habe er diese
Straße nicht in Erinnerung und auch die Verkehrsbelastung sei bei dieser
Strecke nicht gravierend hoch. Man könnte dies vielleicht noch ein Jahr nach
hinten verschieben.
Weiterhin habe Herr Brandt zur OD Obernburg zum Stück
bis zum Kreisel erwähnt, dass in 2011 nichts passiere von Seiten des
Straßenbauamtes. Auch hier könne man eventuell 100.000,- € einsparen.
Die letzte Maßnahme, die ihm auffalle, sei die OD
Wildensee. Bis zur Abzweigung nach Altenbuch sei die Straße 100%ig in Ordnung,
vielleicht könnte man auch diese Reststrecke zumindest einmal ein oder zwei
Jahre schieben, auch dies wären 290.000,- €.
Wenn man diese vier Dinge zusammenrechne, komme er auf
955.000,- €, dies sei 1% Kreisumlage. Er möchte wenigstens am heutigen Tage
erreichen, dass man darüber diskutiere, ob dies nicht ein Ansatz sei, 1%
Kreisumlage einzusparen.
Landrat Schwing entgegnete, es sei sicherlich
verdienstvoll, sich über Einsparungen Gedanken zu machen. Aber der Kreistag
entscheide über die Kreisumlage, nicht der Bauausschuss. Der Bauausschuss habe
sich um seine Aufgaben zu kümmern, und hier solle man es sich nicht so leicht
machen. Bei der Besichtigung MIL 08 zwischen Amorbach und Beuchen habe man nur
einen Teil der Straße gesehen. Man habe vor einigen Jahren ein
Deckenbauprogramm aufgelegt, über das jeder gejubelt habe. Auch unter dem
Aspekt, die Unterhaltungskosten danach zu minimieren und die Erneuerungskosten
nicht anwachsen zu lassen. Im Prinzip könne man jede Bestandserhaltungsmaßnahme
schieben. Aber dann bekomme man die Rechnung präsentiert.
Er wies darauf hin, dass niemand im Ausschuss
Tiefbauspezialist sei. Bisher habe man immer den Fachleuten im Hause vertraut.
Herr Thiry sei ein absoluter Fachmann, der auch rechnen könne und immer
versuche dem Landkreis Geld einzusparen. Es nutze dem Landkreis überhaupt
nichts, wenn man nun weiter schiebe und dann eventuell mit höheren Kosten im
nächsten Jahr dastehe. Er habe auch mehr Angst vor 2012 als vor 2011. Im
nächsten Jahr habe man nämlich keine Rücklagen mehr in Höhe von 7,5 Mio. Euro.
Er möchte daher den Haushalt 2012 auf keinen Fall mit noch mehr Ausgaben
belasten. Man solle auch die Straßen nicht so weit herunterkommen lassen. Wenn
man nun mit recht bescheidenen Mitteln zu einem ordentlichen Straßenbauzustand
kommen könne, sollte man dies auch tun. Man habe dann auch wesentlich weniger
Unterhaltungsmaßnahmen. Er sei immer darauf stolz gewesen, auch die
Bürgermeister, dass man solch gut ausgebaute Kreisstraßen habe, daran sollte
man auch festhalten, auch wenn es schwierig werden würde.
Kreisrat Spinnler stimmte zu, das Deckenbauprogramm
sei vorhanden, man wolle ordentliche Kreisstraßen haben, daran ginge kein Weg
vorbei. Er sagte auch deutlich, wenn Maßnahmen mit Kommunen zusammenhängen, sei
er dafür, keinen Euro einzusparen und die Dinge durchzuziehen. Aber bei den
angesprochenen Maßnahmen schade es seiner Meinung nach nicht, diese ein bis
zwei Jahre zurückzustellen. Wenn man Geld genug hätte, wäre es ihm egal, aber
man habe nun keines. Die Erhöhung der Kreisumlage um 2% stehe an, dies belaste
die Gemeinden. Wenn man durch Schieben von Maßnahmen die Gemeinden entlasten
könne, sollte man dies tun. Mit anderen Dingen (z. B. Schulneubau Elsenfeld)
habe man dies auch einmal getan.
Landrat Schwing wies darauf hin, dass die Mehrzahl der
Kommunen weniger zahlen, trotz 2% Kreisumlageerhöhung. Insgesamt nehme man
500.000 Euro weniger ein als im letzten Jahr, nur vier Gemeinden zahlen
deutlich mehr. Er sei außerdem für eine gleiche Behandlung der Maßnahmen. Man
komme den Kommunen immer entgegen. Aber entweder alles oder nichts.
Kreisrat Bein unterstützte mit seiner Aussage fast
jedes Wort von Kreisrat Spinnler. Er sehe eher Bedarf im Hochbau. Die
Sparkassenarena weise mehr Mängel auf als die Straßen, eventuell solle man hier
Geld verlagern, um Folgeschäden zu vermeiden.
Landrat Schwing antwortete, der Haushalt sei im Hause
mit allen Fachabteilungen abgesprochen. Auch mit allen Schulen sei dies so
besprochen. Er warnte vor einer Verschiebung von Geldern inmitten der
Haushaltsberatungen. Sicherlich würde man hier sonst Fehler machen.
Weiterhin habe man immer noch eine
unterdurchschnittliche Kreisumlage und deutlich überdurchschnittliche
Verschuldung, und habe man immer noch einen großen Berg an
Generalunterhaltungen an verschiedenen Schulen, die darauf warten. Daher sollte
man an dieser Schraube nun nicht drehen.
Kreisrat Lieb bemerkte, man habe gewusst, dass der
Haushalt soweit stehe und gut vorbereitet sei. Er schlug allerdings vor, eine
solche Besichtigungsfahrt mit dem Kämmerer vor den Haushaltsberatungen durchzuführen,
um solche wie die genannten Überlegungen mit einfließen zu lassen. Darum bat er
für das nächste Jahr.
Landrat Schwing sagte, sicherlich sei diese Aussage
sinnvoll. Im nächsten Jahr werde ein Ausgleich des Haushaltes allerdings
wesentlich schwieriger werden. Eine Einbringung von Rücklagen in 7,5 Mio. Euro
sei in 2012 nicht mehr möglich. Er warnte daher davor, auch noch so kleine
Summen in den nächsten Haushalt schieben. Man werde im nächsten Jahr dankbar
sein für alles, was man nicht in den Haushalt hineinpacken müsse. Oder es gebe
im nächsten Jahr ein böses Erwachen bei den Kommunen wegen Kreisumlageerhöhung.
Dies wolle keiner, aber es drohe. Es sei klar, dass dies auf Dauer nicht
möglich sei. Dies sei auch klar, gerade im Bauunterhalt, denn die Gebäude
melden sich von selbst. Auch die Straßen gehören dazu.
Kreisrätin Becker bat Kreisrat Spinnler, seinen Antrag
aufrecht zu erhalten. Der Bauausschuss dürfe nicht nur abnicken, auch wenn man
kein Hoch- oder Tiefbauexperte sei. Die Reaktion des Landrates habe sie
geärgert, sie sei seit 20 Jahren im Bauausschuss und immer noch sei sie der
Meinung, dass die Kreisräte über den Haushalt entscheiden, und nicht die
Verwaltung. Egal, wie gut der Haushalt vorbereitet sei, man wolle ja
Einsparungen vornehmen, daher sollte man hier schon offen sein. Sicher wisse
keiner, was 2012/2013 sei. Auch zu Hause könne man Maßnahmen schieben und nur
provisorisch reparieren. Entweder man stimme ab und diskutiere darüber, oder
man müsse gar nicht mehr diskutieren.
Kreisrat Schüßler bemerkte auch, die genannte Straße
sei noch in einem recht guten Zustand, habe aber auch bei der Fahrt gesehen,
dass sie es streckenweise nicht mehr ist. Er sei auch für Einsparungen, aber
nur, wenn man das Projekt nicht zu lange schiebe, da es dann zu teuer werde.
Dies habe auch Herr Nagel vom Staatlichen Bauamt vor Ort gesagt. Dies habe ihn
nachdenklich gestimmt. Projekte, die man zu lange schiebe, werden immer teurer.
Er glaube auch nicht, dass es in 2012 mehr Geld gebe als in diesem Jahr. Er sei
daher der festen Meinung, dass man dieses Geld auch in diesem Jahr ausgeben
sollte, weil es sonst im nächsten Jahr nicht mehr möglich sein wird. Heute sollte
man nicht diskutieren, welche Straße gut und welche Straße schlecht sei. Er sei
dabei gewesen und stelle sich voll hinter den Vorschlag der Verwaltung, weil er
gesehen habe, dass diese Maßnahmen unbedingt erforderlich seien. Er möchte
daher den Bauausschuss zur Zustimmung bewegen.
Kreisrat Schmitt bemerkte, als das Staatliche Bauamt
sich vor einigen Wochen bei ihm gemeldet habe, sei er auch überrascht gewesen
und er habe sich die Frage nach der Priorität gestellt. Er wisse auch, dass man
heute an einem Teilstück der Straße ausgestiegen sei, an dem die Straße in
Ordnung war. An vielen anderen Teilabschnitten weise die Straße nicht diesen
Zustand auf. Dies sage er nicht weil er Bürgermeister von Amorbach sei, sondern
auf Grund der Aussagen des Staatlichen Bauamtes vor Ort. Überzeugt habe ihn der
Vergleich der MIL 08 und der MIL 38. Das Deckenbauprogramm sei ein positiver
Weg. Man müsse gewisse Maßnahmen ergreifen, um im Nachhinein nicht noch tiefer
in die Tasche greifen zu müssen.
Kreisrat Spinnler erweitere seinen Antrag zur
Geschäftsordnung auf folgende Maßnahmen:
-
MIL 08
Amorbach-Beuchen
-
MIL 07
Kirchzell-Watterbach
-
MIL 26 Wildensee
-
MIL 38
Ortsdurchfahrt Obernburg (zwischen Kreisverkehr und Polizei)
Landrat Schwing sprach nochmals dagegen. Gerade in
Bezug auf Wildensee habe der Gemeinderat von Eschau, wie bereits in der Zeitung
veröffentlicht, darüber aufgeregt, dass der Kreis wahrscheinlich in diesem Jahr
wiederum nicht ausbaue. Er warnte wiederholt davor, aus einem abgestimmten
Programm, worüber sich die Fachleute unterhalten haben, kurz vor Toresschluss
vier Maßnahmen willkürlich herauszunehmen.
Der Bauausschuss stimmte mit 7 zu 6 Stimmen für den
Antrag des Kreisrates Spinnler. Der Bauausschuss empfahl daher dem Kreistag,
die genannten vier Maßnahmen aus dem Deckenbauprogramm zu entfernen.
Dem Empfehlungsbeschluss wurde sodann unter
Berücksichtigung des obigen Geschäftsordnungsantrages mit geänderten Zahlen des
Deckenbauprogramms einstimmig zugestimmt.