Tagesordnungspunkt

Herr Scherf eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden. Er stellt fest, dass frist- und ordnungsgemäß geladen wurde und das Gremium beschlussfähig ist.

Herr Scherf verweist auf die gestrige E-Mail an die Ausschussmitglieder und schlägt aufgrund Eilbedürftigkeit vor, den Tagesordnungspunkt Schülerbeförderung – Umstellung der Ticketbeschaffung mit in die heutige Sitzung zur Behandlung und Beschlussfassung aufzunehmen, um so schnell wie möglich die Ticketbeschaffung sicherstellen zu können. Da das Gremium nicht vollständig ist, bittet Herr Scherf die anwesenden Ausschussmitglieder darum, dem Beschluss zur Aufnahme zuzustimmen.

Herr Fieger bittet vor einer Abstimmung um eine kurze Ausführung, warum dieser TOP so kurzfristig anberaumt werden soll.

Herr Feil erläutert auszugsweise die am Vortag per E-Mail versendete Sitzungsvorlage. Zuständiges Gremium für Bildung und damit auch die Schülerbeförderung ist der Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales.

Herr Scherf lässt über die Aufnahme des TOP Schülerbeförderung – Umstellung der Ticketbeschaffung in die Tagesordnung als Tagesordnungspunkt Nummer 5 abstimmen.

Der Beschluss zur Aufnahme wurde einstimmig gefasst. Damit verändert sich die Tagesordnung dementsprechend.

Die Bildungsmanagerin Frau Klassert und Herr Brummer, Schulrat des Staatlichen Schulamtes, erörtern mittels separater Präsentation den aktuellen Stand ihrer Arbeit im Rahmen der inklusiven Region. Weiter wird auch ein Ausblick skizziert und welche weiteren Schritte für eine erfolgreiche Vernetzung der Strukturen unternommen werden.

Um das bestehende Angebot für die Bürger*Innen zugänglich zu machen, wird das Bildungsmanagement eine Informationsbroschüre für Eltern herausgeben.

Beratung:

Der Ganztag bietet für viele Bildungsthemen ein enormes Potenzial. Die frühkindliche Bildung soll ebenfalls vernetzt werden.

Frau Wolf-Pleßmann wünscht sich feste JaS-Kräfte an den Schulen. Inklusion kostet, dementsprechend sollte mehr investiert werden.

Herr Brummer berichtet, dass der Landkreis Miltenberg im bayernweiten Vergleich sehr gut mit JaS-Kräften an den Schulen aufgestellt ist und dankt für die Unterstützung durch die Politik. Herr Scherf schließt sich an und dankt dem Kreistag für die Bewilligungen der JaS-Stellen.

Herr Fahn wirbt für eine*n Behindertenbeauftragte*r in jeder Kommune.

Es wird sich darauf verständigt, dass der nächste Bericht in einem Jahr erfolgen soll.