Tagesordnungspunkt
TOP Ö 1: Beratung und Beschlussfassung über den Wirtschaftsplan 2019 der Rohe´schen Altenheimstiftung Kleinwallstadt
Bezeichnung | Inhalt |
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Sitzung: | 09.05.2019 KA/005/2019 |
Beschluss: | einstimmig beschlossen |
Dokumenttyp | Bezeichnung | Aktionen |
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Der Kreisausschuss fasst den einstimmigen
B e s c h l u s s:
Aufgrund des Artikels 57 ff. der Landkreisordnung für den Freistaat Bayern und der Verordnung über die Wirtschaftsführung der kommunalen Pflegeeinrichtung (WkPV) wird die im Sachverhalt formulierte Haushaltssatzung erlassen.
Frau Weckwerth
trägt die Haushaltssatzung der Rohe‘schen Altenheim-Stiftung Kleinwallstadt für
das Wirtschaftsjahr 2019 vor.
Aufgrund des
Artikels 57 ff. der Landkreisordnung für den Freistaat Bayern und der
Verordnung über die Wirtschaftsführung der kommunalen Pflegeeinrichtung (WkPV)
erlässt die Stiftung folgende Haushaltssatzung:
1. Der
als Anlage beigefügte Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2019 wird
im Erfolgsplan
in
den Erträgen auf EUR 5.136.100,00
in
den Aufwendungen auf EUR 5.131.100,00
und
dem Saldo von EUR 5.000,00
und im Vermögensplan
in
den Einnahmen auf EUR 212.242,00
in
den Ausgaben auf EUR 212.242,00
und dem Saldo von EUR 0,00
festgesetzt.
2. Kredite für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen sind nicht vorgesehen.
3. Verpflichtungsermächtigungen zur Leistung
von Auszahlungen für Investitionen und
Investitionsförderungsmaßnahmen in künftigen
Jahren werden nicht festgesetzt.
4. Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur
rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem
Wirtschaftsplan wird auf 250.000,00 EUR
festgesetzt.
5. Die Haushaltssatzung tritt am 01. Januar
2019 in Kraft.
Landrat Scherf übermittelt Frau Weckwerth das
Lob aller Fraktionen für die sehr gute Arbeit in Kleinwallstadt. Im Hinblick
auf die Fragen zur Ausbildung erklärt Landrat Scherf: Auch wenn die
Pflegefachkräfteausbildung von 2020 an generalistisch erfolgen soll, brauche
der Landkreis auch künftig zwei Berufsfachschulen mit der aktuellen Anzahl an
Plätzen. Er werde Helios und den Bezirksverband des BRK motivieren, diese
Schulen unbedingt zur Sicherung der Fachkräfte in der Pflege zu erhalten und
sinnvoll zu kooperieren.