5. Newsletter
GRUSS ZUM NEWSLETTER
Liebe freiwillig Engagierte, liebe Leserinnen und Leser,
nach drei „Newslettern kurz und bündig“ erreicht Sie heute der zweite, ausführliche „Newsletter Ehrenamt“. Nicht ohne Grund gerade jetzt: in der von 12.-21.09.2025 anstehenden Woche des Bürgerschaftlichen Engagements soll das Ehrenamt im Fokus sein. Bereits in unserer letzten Ausgabe hatten wir auf die Angebote dieser Aktionswoche hingewiesen: Es entsteht ein Stammtisch für Vereinskassierer/-innen und es wird ein Online-Seminar geben, das sich damit beschäftigt, wie man Menschen fürs Ehrenamt motivieren kann. Auch ein Beratungstag SPEZIAL wird angeboten, bei dem Menschen durchdenken können, wie sie ihre nachberufliche Zeit mit Sinn erfüllen wollen und ob ein freiwilligen Engagement eine Option darstellt.
Es ist uns wichtig, die Haltung, die freiwillig Engagierte haben, sichtbar zu machen und zu würdigen. Deshalb möchte ich gerne dazu aufrufen, bei unserer Online-Aktion „Warum mein Ehrenamt wertvoll für mich ist…“ mitzumachen – der Aufwand hierfür ist äußerst gering, die Wirkung darf dennoch Kreise ziehen: ich freue mich, wenn Sie mir per E-Mail an ehrenamt@lra-mil.de einen kleinen Satz schreiben, was Ihnen ihr Ehrenamt bedeutet – wir werden die Sätze auf unserer Homepage veröffentlichen und so ein vielfältiges Bild davon bekommen, wie motivierend freiwilliges Engagement sein kann – ich freue mich über Ihre Satzvervollständigung und sage jetzt schon herzlich Danke dafür! Alle bis hier benannten Angebote mit Informationen bzw. Anmeldeinfos finden Sie auf unserer Website: Woche des bürgerschaftlichen Engagements - Landkreis Miltenberg
Es gibt zahllose Menschen, die sich freiwillig und unentgeltlich im Landkreis für etwas einsetzen – manche in offiziellen Ämtern und Aufgaben im Verein/Initiativen als Vereinsvorsitzende, Kassiererin, Feuerwehrkommandant, Übungsleiter, Öffentlichkeitsreferentin, Sommerfestkoordinator usw., für das sie viele Zeitressourcen aufbringen. Andere Menschen engagieren sich, ohne dafür ein entsprechendes Format zu haben: still und unmerklich sorgen Sie dafür, dass Mensch oder Natur unterstützt werden, Organisationsabläufe funktionieren oder Kulturgut erhalten bleibt. Man denke an den Mann, der tagtäglich die Kirche im Dorf auf- und zuschließt; die Frau die der Nachbarin einkauft und nach dem Befinden fragt; an denjenigen, der für jede Arbeit zur Mithilfe ansprechbar ist; an diejenige, die Missstände und gute Ideen für eine Ortschaft spontan aktiv in die Hand nimmt. Ob in Vereinen oder außerhalb: Sie alle verdienen ein dickes DANKESCHÖN, das im Alltag oft untergeht. Mein kleiner Impuls ist: nehmen Sie diese Menschen in ihrem Umfeld bewusst wahr und holen Sie ihr Werk aus der „Selbstverständlichkeitszone“ heraus. Vielleicht mögen Sie diesen einmal aktiv für das danken, was sie für unser Zusammenleben tun.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim weiteren Lesen und hoffe, das eine oder andere Thema spricht Sie an.
VERANSTALTUNGSRÜCKBLICK
Nachlese Vortrag und Podium: „Starke Frauen – Starke Kommunalpolitik“
Unter diesem Titel lud die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement zusammen mit der Gleichstellungsstelle am Dienstag, 8. Juli 2025, zu einem Diskussionsabend ein. Im vollen Sitzungsaal des Landratsamtes diskutierten die Fachreferentin Tannaz Falaknaz und die Kommunalpolitikerinnen Lisa Steger, Sabine Balleier, Nina Schüßler und Katharina Hotz über Erfahrungen und Herausforderungen im kommunalpolitisches Engagement. Das Publikum lauschte mit großem Interesse, viele äußerten sich nach der Veranstaltung beeindruckt von der Offenheit der Rednerinnen. Beim anschließenden Netzwerken mit Getränken kamen einige Gespräche zustande – genau so, wie es sich die Organisatorinnen erhofft hatten.
Der umfassenden Presseartikel finden Sie unter: Begeisterung bei Gesprächsrunde zu Gleichstellung in der Kommunalpolitik - Landkreis Miltenberg
ALLGEMEINE INFORMATIONEN UND NEUERUNGEN
Ziele der neuen Bundesregierung fürs Ehrenamt: Bürokratieabbau und veränderte finanzielle Rahmenbedingungen
Die Bundesregierung hat sich eine aktive und schlagkräftige Ehrenamts- und Engagementpolitik auf die Fahnen geschrieben. Im Koalitionsvertrag ist der „Zukunftspakt Ehrenamt“ hinterlegt. Im Interview mit dem Reutlinger General-Anzeiger wurde Ministerin Christiane Schenderlein, zuständig für Sport und Ehrenamt, hierzu im Juli 2025 befragt. Hier ein Auszug daraus:
Reutlinger General-Anzeiger: Die rund 600.000 Vereine in Deutschland, in denen sich die meisten Ehrenamtlichen engagieren, beklagen oft die Bürokratie, die sie in ihren Tätigkeiten hindert. Jede einzelne Regel auf Vereine zuzuschneiden ist sicher nicht möglich, wäre aber eine Generalregelung denkbar, welche die Vereine von großen Teilen der Bürokratie ausnimmt, um so das Ehrenamt wieder flexibler und handlungsfähiger zu machen?
Schenderlein: Ehrenamt und Engagement brauchen Luft zum Atmen und Bewegungsfreiheit. Wir wollen und müssen den Ehrenamtlichen bei Regeln und Vorschriften das Leben deutlich einfacher machen. Viel wurde in der Vergangenheit über Bürokratieabbau geredet, aber wir brauchen jetzt eine spürbare Entlastung. Ich habe nun alle beteiligten Ministerien an einen Tisch geholt. Die Arbeit hat begonnen und es gibt die Übereinkunft, dass wir gemeinsam einen Zukunftspakt Ehrenamt schmieden. Dabei wollen wir Vorschriften im Datenschutz-, Vereins- und Zuwendungsrecht vereinfachen. Im Gemeinnützigkeitsrecht wollen wir insbesondere für kleine Vereine steuerliche Freigrenzen erhöhen. Sachspenden an gemeinnützige Organisationen sollen soweit wie möglich von der Mehrwertsteuer befreit werden. Haftungsfragen sollen so angepasst werden, dass es leichter fällt, Verantwortung zu übernehmen.
Reutlinger General-Anzeiger: Wie wollen Sie als neue Staatsministerin das Ehrenamt generell fördern oder voranbringen? Was haben Sie sich für ihr neues Amt vorgenommen?
Schenderlein: Regeln und Vorschriften beherzt zurückzuschneiden wie Ranken in einem zugewachsenen Garten: Das ist schon ein großer Beitrag dazu, Ehrenamt und Engagement wirksam zu unterstützen und zu stärken. Daneben wollen wir aber auch die finanziellen Rahmenbedingungen verbessern. Dazu gehört, dass die Übungsleiterpauschale von 3.000 auf 3.300 Euro und die Ehrenamtspauschale von 840 auf 960 Euro steigen soll. Es gilt, die Förderbedingungen so weit wie möglich zu vereinfachen und zu vereinheitlichen, um die Unterstützung für Vereine und Organisationen zugänglicher zu machen. Ich stehe für eine aktive und schlagkräftige Ehrenamts- und Engagementpolitik der Bundesregierung. Diese Politik wird die Leistungen, die Ehrenamtliche und Engagierte für die Gesellschaft erbringen, sichtbarer machen und ihnen die Anerkennung geben, die sie verdienen.
Quelle und das Interview sind zu finden unter: „Sich engagieren heißt mitgestalten"
Zukunftsfähigkeit von Heimatvereinen (…und anderer Vereine)
Das Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement interviewte Vereinsberater Michael Blatz zu diesem Thema. Darin wirbt Blatz dafür, gerade für neu Zugezogene als Heimatverein eine integrative Funktion wahrzunehmen und die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft zu ermöglichen. In allen Vereinssparten gehe es zur Sicherung der Vereinsexistenz darum, Engagementformen Raum zu geben, die der persönlichen Lebens- und Arbeitssituation der Menschen gerecht werden und gleichzeitig den Engagierten einen Mehrwert ermöglichen. Er rät, als Verein die Perspektive möglicher Engagierter einzunehmen. Auch die Organisationsstruktur von Vereinen ist im Interview angesprochen, bei der auf eine breitere partizipative Aufgabenverteilung und die Verhinderung von Überlastung des Vorstandsgremiums hinzuwirken sei, um weiterhin Vorstandsmitglieder gewinnen zu können. Beim Thema Öffentlichkeitsarbeit empfiehlt der Berater, auch diese an den Bedürfnissen der Zielgruppe auszurichten und entsprechend zu wählen (z.B. Homepage, Social Media etc.). Das Interview ist nachzulesen unter: Wie können Heimatvereine zukunftsfähig bleiben? – Interview mit Julia Leisner und Michael Blatz – Bayerischer Landesverein für Heimatpflege
Die Rolle von Unternehmen im gesellschaftlichen Engagement – ZiviZ-Studie
Im Juni dieses Jahres veröffentlichte „Monitor Unternehmensmanagement 2025“ eine Studie, die sich mit dem gesellschaftlichen Engagement von Unternehmen in Deutschland beschäftigt. Neben Geld- und Sachspenden, die Freistellung von Beschäftigten für ein Engagement, der Nutzungsüberlassung/kostenloser Dienstleistung setzen insbesondere mittlere und große Unternehmen häufiger eigene Engagementprojekte um; diese nehmen innerhalb der Unternehmensstrategie einen definierten Platz ein. Sport, aber auch vielfach Bildung, Soziales, Freizeit und Kultur, Klimaschutz und zunehmend Bevölkerungs- und Katastrophenschutz sind als Engagementfelder in Firmen etabliert. Diese Unternehmensstrategie erfolgt auch, um Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität zu erhöhen. Unternehmen bekennen sich häufig zu demokratischen Werten, scheuen sich aber tendenziell, eigene Aktivitäten in diesem Bereich durchzuführen, da sie geschäftsschädigende Folgen erwarten. Insbesondere kleine Unternehmen bleiben in ihrem Engagement öffentlich häufig unsichtbar während größere Unternehmen hier mehr Ressourcen einsetzen können. Bürokratische und strukturelle Hürden, sowie mangelnde gesellschaftliche Wertschätzung für das Engagement werden von Unternehmen eher als Hemmnis für gesellschaftliches Engagement gesehen.
Die hier zusammengefassten Informationen können ausführlicher nachgelesen werden unter:
Monitor Unternehmensengagement 2025 | ZiviZ
Engagementmöglichkeit gesucht? Ehrenamtliche gesucht? Persönliche Beratung, sowie Online-Plattform
Gerne beraten wir Sie von der Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement persönlich bei der Suche nach einem geeigneten Engagementfeld. Auch Vereine/ Initiativen können sich bei uns beraten lassen. Eine Terminvereinbarung kann unter Tel: 09371-501-142 erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit bei der Suche bieten die Ehrenamtsplattform „freil!ich“, die von der KAB Initiative „Sozial und gerecht“ betrieben wird. Auch als Verein/ Initiative haben Sie die Möglichkeit, dort ihr Ehrenamtsgesuche online zu stellen: Freilich - deine Plattform für Engagement in Bayern
Unterstützung bei der Eingabe von Veröffentlichungen erhalten Sie hier: Für Vereine die anbieten ... - Sozial und Gerecht
Vereinsfest in Planung - Ausleihe von Geschirrmobil, Hüpfburgen, Saftmobil etc.
Sie planen als Verein/ Initiative eine Veranstaltung, bei der Sie fürs Kinderprogramm noch Beschäftigungsmöglichkeiten suchen? Sie möchten eine Alternative zu alkoholischen Getränken anbieten? Sie würden gerne die umweltfreundliche Geschirrvariante dem Einwegmaterial vorziehen?
Das Landratsamt Miltenberg verleiht diverse Materialien:
- JiLS Bar Saftmobil
- Mobile Cocktailbar mit alkoholfreien Getränken
- Nach vorheriger Schulung von April – Oktober kostenfrei ausleihbar, Kaution: 100 Euro
- Ausstattung mit Gläsern, Shakern, Mixer, Kühlschrank, Gefrierschrank, Spülmaschine
Infos und Kontakt: Saftmobil - Landkreis Miltenberg
- Hüpfburgen und Spielgeräte
- Verleih von Balance Board, Hockey-Set, Pedalo, Stelzen, Hüpfsäcke, Kriechtunnel, Wurfschleuder, Zielwurfwand, Tauzieh-Seil, Vier-Gewinnt-Spiel, Hüpfpferdchen, Erdball, Hula-Hoop-Reifen u.v.m.
- Verleih von Hüpfburgen, verfügbar von Mai-Oktober, Entleihgebühr 60 Euro pro Veranstaltungstag, Kaution 50 Euro
- Buttonmaschine, Verleih der Maschine kostenlos, Kaution 50 Euro, Button-Rohlinge in 100er-Packungen a 25 Euro werden berechnet
Infos und Kontakt: Kommunale Jugendarbeit - Landkreis Miltenberg; Telefon: 09371 501-141
- Geschirrmobil
- Beinhaltet ca. 450 große und kleine Teller, 200 tiefe Teller oder Eintopfschalen, 250 Kaffeetassen, -untertassen, Kuchengabeln und –löffel, 450 Messer und Gabeln, alles in Transportboxen
- Das Geschirrmobil ist ein Anhänger mit Tandemachse (1.600 kg zul. Gesamtgewicht)
Infos und Kontakt: Geschirrmobil - Landkreis Miltenberg; Telefon: 09371 501-393.
FÖRDERMÖGLICHKEITEN und PREISE
Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt 2026 des Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales: „Ehrenamt in Bayern – Gemeinsam stark für morgen“, Bewerbungsschluss 5.Oktober 2025
Der Preis richtet sich an Personen, Initiativen und Organisationen, die gute Ideen rund ums Ehrenamt kreativ aufgreifen und gewinnbringend einsetzen. Es gibt hierfür zwei Kategorien: „Innovative Projekte“ für bereits in Realisierung befindliche Projekte (6 Einzelpreise je 10.000 Euro) , sowie die Kategorie „Neue Ideen“, für Projekte die in den Startlöchern stehen und Finanzierungsunterstützung benötigen ( 5 Einzelpreise je 3.000 Euro). Die Preisträgerinnen und Preisträger werden im Frühjahr 2026 von Ministerin Scharf in München geehrt.
Weiterer Informationen und das Bewerbungsformular finden Sie unter:
Bayerischer Innovationspreis Ehrenamt - Ausschreibung 2026 - Das Ehrenamtsportal
FORTBILDUNGSHINWEISE für ehrenamtlich Tätige:
Durchblick Digital im Ehrenamt! Soziale Netzwerke nutzen: Funktionen, Planung und Community-Management Donnerstag, 09.10.2025, 18:00–20:00 Uhr
Im Rahmen der Reihe „Fit fürs Ehrenamt“ bietet die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement diese Online-Veranstaltung an. Nach der Entscheidung, einen Social-Media-Account für einen Verein/ eine Initiative anzulegen, ist man mit der Vielzahl der Funktionen der Plattformen konfrontiert. Welche Hashtags sind gut geeignet? Was ist der Unterschied zwischen Reel und Story? Was ist die Meta-Business-Suite und wie kann sie zur Vereinsarbeit genutzt werden? Wie funktioniert gutes und unkompliziertes Communitymanagement? Welche Wege der Vernetzung mit Followern des Vereinssprofils gibt es? Dieser Workshop dient der Planung und Auswertung des Social-Media-Auftritts Ihres Vereins/ Ihrer Initiative und führt niederschwellig an die breiten Nutzungsmöglichkeiten von Social-Media heran.
Informationen und Anmeldung unter: Fortbildung Ehrenamt - Landkreis Miltenberg
Die Veranstaltung ist kostenfrei und wird unterstützt und gefördert von: digital verein(t), lagfa bayern, Bayerisches Staatsministerium für Digitales
EHRENAMT VOR ORT IM GESPRÄCH:
…diesmal: Monique Gulich, freiwillig engagiert im Turnverein Elsenfeld
Redaktion: Frau Gulich, Sie engagieren sich im TV Elsenfeld. Wie sieht konkret Ihr Aufgabenfeld dort aus?
MG: Mein Aufgabenfeld umfasst die Leitung der Abteilung Turnen mit dessen Übungsleitern. Zudem bin ich Übungsleiterin in meiner Abteilung für die Turngruppen Eltern-Kind-, Kinder- und Vorschulturnen. Seit kurzem Zeit biete ich noch Yoga-Stunden über den Verein an.
Redaktion: Was hat Sie bewogen, sich ehrenamtlich zu engagieren? Was ist es, was Sie motiviert, sich weiterhin ehrenamtlich einzubringen?
MG: Durch meine älteste Tochter bin ich in das Eltern-Kind-Turnen als Trainerin gerutscht, da eine Trainerin gefehlt hatte. Meine Motivation galt zunächst meiner Tochter. Mit der Zeit habe ich jedoch erkannt, dass ich meine Erfahrung und auch die Begeisterung an Bewegung an die Kinder weitergeben kann. Dies motiviert genauso, wie zu wissen, dass ich mit meinem Beitrag etwas zum Allgemeinwohl beitragen kann.
Redaktion: Gibt es Ziele, die Sie weiterhin im Rahmen Ihres Engagements angehen wollen?
MG: Mein Ziel ist nicht nur der Erhalt meiner Abteilung Turnen, sondern auch der des Vereinslebens. Dies ist jedoch nur durch Motivation anderer Menschen zum Ehrenamt möglich. Leistet jeder nur einen kleinen Teil, kann etwas großes Entstehen.
Redaktion: Wenn Sie an Ihre Geschichte im Verein zurück denken: gibt es eine Szene, die Ihnen in Erinnerung ist, die Sie besonders motiviert hat, weiter zu machen? Also so ein kleiner Sternenmoment, wo man weiß, dass es sich genau dafür lohnt?
MG: Ein sehr emotionaler Moment war die Verabschiedung meiner Vorschulkinder im Juli 2021. Durch Corona wurde uns das Vorschulturnjahr weitestgehend genommen. Sportlich hatte man das definitiv wahrnehmen können, aber die Begeisterung an Sport und Bewegung war ungebremst. Um den Abschluss bei den Kindern positiv in Erinnerung zu halten, habe ich daher zum ersten Mal das bayrische Turnabzeichen „Löwenstark“ angeboten.
Redaktion: Vielen Dank, dass Sie uns teilhaben lassen an Ihrem Engagement!
ZUM SCHLUSS….
Liebe Engagierte,
Wir sagen herzlich Danke für Ihr vielfältiges Engagement, ohne das unser Landkreis nicht denkbar, nicht so schön und nicht so lebenswert wäre! Sprechen Sie mich gerne an mit Ihren Anliegen.
Ihre
Ulrike Werner-Paulus
Büro des Landrats - Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement
Foto: Winfried Zang
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